Muetterrechte

   
   
   


Der Verein MatriaVal e.V. hat eine neue Initiative gestartet.

Auf unseren Reisen und Ausflügen stehen wir immer wieder vor Denkmälern, auf denen Männer aufs Podest gehoben werden. Jeder dieser Männer hatte Frauen im Hintergrund, die ihm das Bekleiden dieser Position oder seines Amtes überhaupt ermöglicht haben.

Wir möchten diese Frauen sichtbar machen und im Speziellen die MÜTTER bildhaft und pointiert wieder in Erinnerung bringen. Dafür haben wir einen Aufkleber hergestellt. Dieser kann an alle Plakate und Denkmäler, mit denen Söhne einseitig auf ein Podest gehoben werden, angebracht werden. Die „Ehrungen” der Söhne können von uns nun ganz einfach mit Ehrungen für Mütter ergänzt werden.

Auf unserem neuen Aufkleber in den matriarchalen Farben mit dem laufendem Dreieck steht:

„Ehre gebührt der Mutter, die ihn geboren hat”

Für die Testphase haben wir 100 Stück drucken lassen, Ihr könnt sie bei uns bestellen.

www.matriacon.net

 
   
   
   
 
     

Beispiele wo der Aufkleber Anwendung finden könnte:

1.) eine Tafel in der Schweizer Eisenbahn, auf der einem Maschinenbauer für eine Erfindung gedankt wird

2.) der Bürgermeister Carl Löbbecke, dem für das Anlegen eines Wanderweges eine Tafel an der Teufelsmauer gewidmet ist

3.) Leopold Friedrich und Alexander Carl, die an den Gegensteinen belobigt werden (s. Foto)

4.) Ernst von Bandel, der am Hermannsdenkmal auf einer großen Säule abgebildet ist (s. Foto)

 

 
   
   
   
   


„Das Mutterrecht” 1861 von J.J. Bachofen

Der Verein MatriaVal e.V. hat die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg unterstützt, das historische Buch „Das Mutterrecht” von J.J. Bachofen aus dem Jahr 1861 vollständig zu digitalisieren. Es kann über die digitale Bibliothek ohne jegliche Kürzung heruntergeladen werden.

Der Download nimmt jedoch einige Zeit in Anspruch, da das gesamte Werk mehr als 700 MB umfasst.

Link: resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN685182983

 
   
   
 

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